Saison 2024/25
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Am Sonntag trafen unsere Damen 3 in Marktsteft auf den SV Michelfeld. Die Mannschaft reiste sehr dünn besetzt mit insgesamt nur acht Spielerinnen an - vielen Dank an Jana Nolte, die kurzfristig eingesprungen ist. Die Gäste aus Bergtheim dominierten die Partie von Beginn an und gingen früh in Führung. Zur Halbzeit stand es bereits 8:16 zugunsten des HSV. Auch in der zweiten Hälfte setzten die HSV-Damen ihre starke Leistung fort und bauten den Vorsprung kontinuierlich aus. Am Ende stand ein deutlicher 17:32-Sieg für die Bergtheimerinnen zu Buche. Mit diesem Erfolg festigt die dritte Damenmannschaft als letztjähriger Aufsteiger und somit Neuling in der Bezirksliga ihren Platz im oberen Tabellendrittel. (at)
Deutlicher Derbysieg gegen die HSG Pleichach II. Nach einem ausgeglichenen Start beider Teams bis zum 5:5 (8.) nahm Bergtheim das Heft in die Hand und setzte sich konsequent bis zur Halbzeit auf 21:11 ab. Auch in der zweiten Halbzeit blieben die HSV-Damen konzentriert, bauten den Vorsprung weiter aus und beendeten das Spiel mit einem überzeugenden und sehr deutlichen 35:19 Derby-Sieg.
Dem TSV Lohr gelang ein konzentrierter Start ins Spiel, was für Bergtheim schnell einen Rückstand von 6 Toren bedeutete. Zwischenzeitlich schmolz der Abstand auf 4 Tore, doch zur Halbzeit waren es wieder 6 Tore Rückstand zum Gegner 14:20. Die zweite Halbzeit konnten die HSV-Damen etwas fokussierter angehen und sich somit immer wieder bis auf 2 Tore Abstand nähern. In der Schlussphase konnte Lohr aber sicherer abschließen, was zum Endstand 34:41 führte. (rr)
Auch gegen die bisher ungeschlagene TG Höchberg konnten die HSV-Damen zwei Punkte holen. Zur Halbzeit lagen sie noch mit 15:17 zurück und taten sich auch bis zum 21:21 (39.) gegen die älteren und somit erfahreneren Spielmacherinnen der TG Höchberg noch schwer. In den letzten 20 Minuten spielten die HSV-Mädels allerdings ihre Schnelligkeit sowie Konditionsstärke aus, setzten sich schnell mit 5 Toren bis auf 30:25 (50.) ab, hielten die Führung 34:30 (58.) und holten sich nach einer hektischen Schlussphase mit 35:33 den verdienten Sieg. (rb)
Trotz Personalproblemen erneut zwei Punkte aus Giebelstadt nach Bergtheim geholt Das Spiel stand bis zum Vorabend unter keinem guten Stern. Sämtliche aktive HSV-Torhüterinnen waren aus diversen Gründen verhindert und Trainer Thilo Heizenröther versuchte bis spät in die Nacht mit allen möglichen Mitteln noch einen erfahrenen Ersatz zu finden. Dies ist ihm letzten Endes durch charmante aber auch hartnäckige Suche gelungen, in dem er unsere Gerlinde Lichtlein davon überzeugen konnte, sich kurzfristig nochmals für die HSV-Damen ins Tor zu stellen. Die erste Halbzeit verlief durchweg ausgeglichen, Gerlinde hielt zwei 7-Meter und es ging für die Mädels und Gerlinde beim Stand von 17:17 in die wohlverdiente Halbzeitpause. In der zweiten Hälfte lief es bis zum 22:22 (42.) ausgeglichen weiter. Dann erhöhten die HSV-Damen das Tempo, spielten ihre konditionelle Stärke aus und setzten sich mit schnellen Toren auf 23:26 (45.) ab. Eine Auszeit von Giebelstadt half den Gegnern nicht. Bergtheim baute den Vorsprung konsequent weiter aus (26:31, 53.), verteidigte gut und holte sich den verdienten Sieg mit 28:32. Auch in der zweiten Halbzeit konnte Gerlinde Lichtlein nochmals einen 7-Meter entschärfen und war ein wichtiger Rückhalt im Tor für die HSV-Damen. Hier ein RIESENGROSSES DANKESCHÖN von allen an unsere Gerlinde für das spontane Aushelfen und den unglaublichen Einsatz im Tor! (rb)
Erste Niederlage der Damen III gegen die SG Dettelbach/Bibergau. Der Spielverlauf war zu Beginn der Partie sehr ausgeglichen, mit vielen technischen Fehlern und unvorbereiteten Torabschlüssen auf beiden Seiten. Der kleine Vorsprung der HSV-Damen (4:6, 9.) konnte allerdings durch verfrühte Abschlüsse und viele technische Fehler nicht weiter ausgebaut werden, somit glich der Gegner aus (7:7 (13.) und übernahm zur Pause die knappe Führung (14:13). Die zweite Halbzeit startete wieder durchwachsen, allerdings konnten die Bergtheimerinnen nach einem schnellen 15:13 (32.) Rückstand erneut den Ausgleich (15:15, 34.) erzielen. Nach dem 18:18 (39.) gelang es der SG Dettelbach/Bibergau sich nach und nach abzusetzen und erarbeitete sich einen stetig wachsenden Vorsprung, was sowohl der Abwehr als auch dem Angriff auf Seiten der HSV-Damen zuzuschreiben war. Abschließend lässt sich sagen, dass die Bergtheimer Damen trotz der sich abzeichnenden Niederlage nicht aufgaben und bis zum Schluss Kampfgeist zeigten. (ls)
Zu ungewohnter Zeit, am Sonntag Morgen um 11 Uhr, mussten die HSV-Damen in Bad Neustadt ans Werk. Die erste Spielhälfte verlief bis zum 9:9 (21.) recht ausgeglichen auf beiden Seiten, doch bis zur Halbzeit konnte sich Bergtheim dann mit 4 Toren Vorsprung auf 11:15 absetzten. Bis zum 20:22 (44.) wurde der HSV-Vorsprung immer mit mindestens zwei Toren gehalten. Leider gab es dann wieder einen Leistungseinbruch aufgrund fehlender Konzentration, was Neustadt den Ausgleich zum 23:23 (48.) ermöglichte. Das anschließende Katz und Maus Spiel zog sich bis zum 28:28 (56.) hin. Dann gelangen den HSV-Damen 3 Tore in Folge (28:31, 59.) und dieser Vorsprung wurde bis Ablauf der Spielzeit 29:32 gehalten. (rr)
Gerechte Punkteteilung mit der HSG Volkach II. Der Spielverlauf war von Anfang an sehr dynamisch. Die Gäste gingen schnell in Führung und konnten, durch fehlende Konzentration der HSV-Damen, diese bis zur Halbzeit auf 16:19 ausbauen. Die HSV-Damen zeigten jedoch großen Kampfgeist und kamen ins Spiel zurück. Durch eine konzentriertere Leistung in der zweiten Halbzeit holten sie den Rückstand auf (21:21, 39.) und konnten den Vorsprung sogar auf 6 Tore zum 31:25 (49.) ausbauen. Dies reichte allerdings leider nicht bis zum Ende, da auch Volkach nicht aufgab und ebenso großen Kampfgeist zeigte. Schlussendlich stand ein gerechtes Unentschieden auf der Anzeigetafel, was die Entschlossenheit und den Teamgeist beider Mannschaften widerspiegelte. (rr)
Derby-Sieg – weitere zwei Punkte auf dem Konto unserer Aufsteiger Zu Beginn des Spiels spielten die Bergtheimer Mädels noch sehr zurückhaltend und gerieten immer wieder mit bis zu drei Toren in Rückstand. Sowohl im Angriff als auch in der Abwehr zeigten sich Mängel in der Absprache und der Torgefährlichkeit. Kurz vor der Halbzeitpause wurden die HSV-Mädels langsam wach und erkämpften sich einen knappen 16:17-Vorsprung zur Halbzeit. Auch nach der Halbzeitpause zeigten die Bergtheimerinnen ihr Können und Potential sowohl in einer aggressiven Abwehr als auch in einem schnellen und konsequenten Angriffsspiel, was schlussendlich zu einem 29:36-Derby-Sieg geben die HSG Pleichach führte. Am kommenden Samstag um 20:00 Uhr direkt nach dem Damen1-Spiel ist die HSG Volkach 2 in der Willi-Sauer-Halle in Bergtheim zu Gast. Die Damen 3 freuen sich sehr über zahlreiche und lautstarke Unterstützung. (rr)
Gelungener Einstand unserer Aufsteiger in die Bezirksliga: Die Damen 3 starten diese Saison als bunt gemischtes Team aus A-Jugend und Damen, welches als Neuling in der Bezirksliga gleich im ersten Spiel überzeugen und ein Ausrufezeichen setzen konnte. Das Spiel gegen HSV Thüngersheim startete ausgeglichen und die anfängliche Nervosität war spätestens nach drei Toren in Folge zum 7:6 (15.) verflogen. Nun dominierten und kontrollierten die HSV-Damen das Spiel mit weiteren 8 Toren in Folge und gingen beim Stand 15:8 in die Pause. In der zweiten Halbzeit wurde der Vorsprung genutzt, um viel zu wechseln und allen Spielerinnen die Möglichkeit zu geben, aktive Spielzeit zu sammeln sowie positive Erfolgserlebnisse und Selbstvertrauen zu gewinnen. So wurde der 29:22 Sieg kontrolliert und verdient im letzten Spiel des Tages nach Bergtheim geholt. (rb)
Saison 2023/24
Verdiente Meisterschaft auch im letzten Spiel der Saison mit einem Sieg bestätigt!
Auf ein letztes Mal Bezirksklasse in Würzburg hieß es Sonntagmittag für die Damen 3, die auch ihr letztes Spiel trotz bereits erreichter Meisterschaft auf jeden Fall gewinnen wollten. Bis zum 4:4 (9.) waren beide Mannschaften gleich auf, danach gelang es Bergtheim sich bis auf 9:15 (24.) abzusetzen. Bis zur Halbzeit schmolz der Vorsprung wieder ein wenig auf 12:16. Nach der Pause startete Würzburg konzentrierter und verkürzte auf 16:18 (38.), doch dann legten die HSV-Damen einen Zwischenspurt ein und erhöhten ihren Vorsprung schnell auf 18:25 (44.). Den folgenden Hänger von Bergtheim nutzte Würzburg, um sich bis auf 25:27 (52.) wieder heranzukämpfen, doch die finalen acht Minuten fanden die HSV-Damen ihre Konzentration zum Glück wieder und konnten auch das letzte Spiel mit 34:28 für sich entscheiden. (rr)Die HSV-Damen zeigten bereits nach 20 Sekunden mit dem ersten Tor der Partie, dass sie das Spiel gegen Schweinfurt für sich entscheiden wollten. Dieser wichtige Termin stand bereits seit einigen Wochen bei allen Spielerinnen ganz dick im Kalender, um mit ihrem vollen Damen3-Kader anreisen zu können und entsprechend gut aufgestellt zu sein. Unterstützung aus den anderen Damen-Teams des HSV Bergtheim war somit völlig unnötig und wäre rein personell auch nicht möglich gewesen, da beide Teams zeitgleich bei Auswärtsspielen unterwegs waren und selbst große Personalprobleme aufgrund Verletzungen und haben. Nach sechs Minuten stand es bereits 0:4 für den HSV und Schweinfurt musste die erste Auszeit nehmen. Dank einer guten Analyse des Hinspiels mit anschließender Vorbereitung im Training waren die HSV-Damen taktisch gut aufgestellt. Die Entscheidung, die Torschützenkönigin erstmal pausieren zu lassen, verwirrte die Gegnerinnen zusätzlich. Bis zur Halbzeit wurde die Führung sicher verteidigt und es ging mit 10:13 in die Pause. In Halbzeit zwei zündete der HSV-Express erneut den Turbo mit vier schnellen Toren in Folge zum 10:17 (33.) und weiter zum 11:19 (35.), womit Schweinfurt wieder zu einer frühen Auszeit gezwungen wurde, das Spiel aber nicht mehr drehen konnte. Die HSV-Damen hielten den Vorsprung aufgrund einer starken Abwehr und zahlreicher Paraden von Anna-Lena Fehrenz, was den zeitweise durchwachsenen Angriff mit diversen vergebenen Torchancen etwas ausglich und Schweinfurt kaum Tore ermöglichte. So stand es zur 50. Minute 15:22. Danach kämpfte sich Schweinfurt nochmal auf fünf Tore heran, was aber den souveränen Sieg mit 22:28 nicht ins Wanken brachte.
Fazit: Die HSV-Damen zeigten einen großen Siegeswillen, eine starke Abwehr und spielten die Chancen im Angriff gut heraus, nur leider wurden diese Chancen zeitweise nicht konsequent genutzt. Der Meistertitel für die HSV-Damen ist die verdiente Belohnung für eine überzeugende bisher verlustpunktfreie Saison. Ein großes Dankeschön geht an Trainer Thilo Heizenröther, dem es mit viel Motivation und Ruhe gelang, die A-Jugend, die Damen 3 sowie auch jüngere Spielerinnen der anderen Damen-Teams so weit zu vernetzen, dass nun eine erfolgreiche Mannschaft die Meisterschaft vorzeitig für sich entscheiden konnte. Danke an Renate, die für perfekte Gegneranalysen sowie Tipps für die Torfrauen sorgte und somit die Spiele gut vorbereitete.
Ein riesengroßer Dank geht an die zahlreichen HSV-Fans, die bei diesem wichtigen Spiel dabei waren und die Mannschaft von Beginn an lautstark unterstützt haben. Ihr habt mal wieder dem Ruf des HSV alle Ehre gemacht, dass die HSV-Fans entscheidende Auswärtsspiele zu Heimspielen machen, indem sie lauter trommeln und brüllen als die Fans der Gegner. Ihr seid SPITZE!!! (jn)Der Countdown zum Ende der Saison läuft, nur noch drei Spiele standen für die bisher immer noch verlustpunktfreien HSV-Damen auf dem Plan. Am Samstagabend waren die Damen des TV Gerolzhofen zum letzten Heimspiel der Damen 3 in Bergtheim zu Gast. Der Einstieg ins Spiel in den ersten 15 Minuten mit mindestens zwei Toren Vorsprung gelang den HSV-Damen gut, was aber leider von einer unkonzentrierten Phase abgelöst wurde und dem Gegner in der 23. Minute die Chance zum 9:9 Ausgleich bot. Doch bis zur Halbzeit konnte sich Bergtheim wieder fünf Tore Vorsprung erarbeiten (15:10). Nach der Halbzeit wuchs der Vorsprung schnell auf 20:11 (38.) an. Dann folgte wieder ein Hänger und bis acht Minuten vor Schluss schmolz der Vorsprung erneut auf nur noch drei Tore, doch dem Sieg stand nichts mehr im Wege. Endstand 26:21. (rr)
Am Sonntagabend waren die Damen des TSV Waigolshausen in Bergtheim zu Gast. Beide Teams traten mit einem sehr kleinen Kader an, womit grundsätzlich in den Faschingsferien schon regelmäßig zu rechnen ist. Fast zur Primetime sah es die ersten 15 Minuten nach einem doch recht engen und kräftezehrenden Spiel aus. Aber nachdem sich die erste Nervosität gelegt hatte fanden die HSV-Damen immer besser ins Spiel und konnten sich bis zur Halbzeit mit neun Toren auf 17:8 absetzen. Weiter als bis auf sieben Tore schmolz der Vorsprung auch in der zweiten Halbzeit nicht mehr und das Spiel wurde trotz kleinem Kader mit viel Kampfgeist und Einsatzwillen souverän mit 33:23 gewonnen. (rr)
Das Derby gegen die HSG Pleichach stand am vergangenen Samstag auf dem Plan. Die ersten 15 Minuten verliefen mit anfänglicher Aufregung auf beiden Seiten sehr ausgeglichen, doch danach konnte sich der HSV mit einem Lauf auf 5:11 (25.) absetzen. Bis zur Halbzeit schmolz der Vorsprung allerdings wieder auf 9:12. Nach der Pause war der Knoten endlich geplatzt, das Zusammenspiel lief flüssiger und die Abschlüsse vorne sicherer. Somit durften beim 21:29 Endstand die nächsten beiden Punkte auf das noch immer verlustpunktfreie Konto verbucht werden. (rr)
Besonders erfreulich ist, dass sich die Tore zunehmend auf alle Spielerinnen verteilen und das Zusammenspiel und Verständnis füreinander immer besser wird. Das gemeinsame Training der Damen 2 und 3 sowie mit der A-Jugend läuft erfolgreich und zeigt sehr positive Entwicklungen für alle Spielerinnen und Mannschaften. Auch die Damen 1 provitieren davon, da sie aus einem immer breiteren Kader Nachwuchsspielerinnen und auch kurzfristige Aushilfen in ihr Team einfügen können.Am 27.01. spielten die Damen gegen die HSG Volkach. Zu Beginn des Spiels konnte man zwar noch nicht genau erkennen, wer das Spiel für sich entscheiden würde, aber ab der 17. Minute setzten sich die HSV-Damen immer weiter ab und bauten die Führung bis zur Halbzeit auf 20:7 aus. Diesen großen Vorsprung konnte die HSG Volkach nicht mehr aufholen und so gewannen die Bergtheimer Damen das Spiel überzeugend und souverän mit 34:19. (jk)
Das war die letzte Hürde zum Hinrunden-Meister mit 12:0 Punkten! … was sich in der ersten Halbzeit noch gar nicht so klar heraus kristallisierte, gegen den letztjährigen Absteiger aus der Bezirksliga. Bis zum 10:10 (19.) war das Spiel ausgeglichen, doch zur Halbzeit konnten die HSV-Damen einen 16:14 Vorsprung sichern. Die Führung wurde in der zweiten Hälfte bis zum Schluss nicht mehr aus den Händen gegeben. Das Spiel endete 29:27 und somit waren auch die letzten zwei Punkte der Hinrunde geholt. (rr)
Besonders gefreut haben sich die HSV-Damen, dass Nolte Tagespflege mit einigen Seniorinnen und Senioren beim Spiel der Damen 3 in der Halle zu Besuch waren, um ein spannendes Spiel anzuschauen und die HSV-Damen zu unterstützen. Zur Stärkung gab es für unsere Ehrengäste dann auch gleich noch Kaffee und Kuchen. Dieser Besuch war eine sehr schöne Idee und die HSV-Damen freuen sich schon auf eine Wiederholung, vielleicht bereits zum nächsten Heimspiel am Samstag, 16.12.23 um 14:00 Uhr.Auch das Spiel gegen den MHV Schweinfurt konnte gewonnen werden. Es trafen die beiden bisher verlustpunktfreien Teams aufeinander, entsprechend nervös starteten beide Mannschaften ins Spiel und kein Team konnte sich nennenswert absetzen. Kurzfristig gingen die HSVDamen mit drei Toren in Führung, doch Schweinfurt kämpfte weiter und nutzte eine kurze Bergtheimer Schwächephase, in der überwiegend nur Latte und Pfosten getroffen wurden, um das Spiel wieder auszugleichen. Beide Teams ließen nicht nach und gingen beim Stand von 13:13 in die Pause. In der zweiten Hälfte erwischten die HSV-Damen einen guten Start und konnten sich nach und nach wieder einen Drei-Tore-Vorsprung erarbeiten. Das Spiel blieb trotzdem weiterhin sehr eng, allerdings verteidigten die Bergtheimerinnen nun durch eine konsequente Abwehr und gut aufgelegte Torhüterinnen ihre Führung über die gesamte zweite Halbzeit. Zeitweise kam Schweinfurt zwar wieder bis auf ein Tor heran, aber in den letzten 16 Minuten hatten die HSV-Damen das Spiel endgültig im Griff und bauten den Vorsprung bis auf 32:26 (57.) aus. Die Gäste kämpften bis zur letzten Minute und verlangten den HSV-Damen bis zum Schluss volle Konzentration und Einsatzwillen ab. So konnte das Spiel gegen einen starken Aufstiegskandidaten mit 33:29 gewonnen werden.
Es spielten:
Drescher C., Neuhöffer J., Hiebsch D. (16/4), Brock J. (2), Königer J., Lammert H. (1), Lammert P. (1), Eberle M., Kauschka, J., Rösner R. (2), Frank L. (6), Hofmann, N. (1), Fehrenz, A. (TW), Will V. (TW).Arbeitssieg auf ganzer Linie – Damen 3 weiterhin verlustpunktfrei Tabellenerster. In der Anfangsphase war das Abwehr-Angriff-Spiel auf beiden Seiten sehr ausgeglichen. Ab der 10. Min. konnten sich die HSV-Damen mit schönen Einzelaktionen und erfolgreichen Abschlüssen mehr und mehr vom Gegner absetzen, doch die Gegner kämpften weiter. Kurz vor der Halbzeit gab es nochmal einen Ausgleich, doch zur Halbzeitpause war Bergtheim wieder mit drei Toren voraus (15:18). Den Vorsprung ließen sich die HSV-Damen bis zum Ende nicht mehr aus der Hand nehmen, auch wenn dafür immer wieder der konsequente Kontakt mit der Abwehr gesucht werden musste. Somit konnte das Spiel mit einer sehr guten kämpferischen Teamleistung mit 34:28 gewonnen werden. (rr)
Es spielten:
Drescher C. (1), Nolte N. Kauschka, J. (2), Hofmann, N. (4), Königer, J. (2), Lammert, P. (6), Hiebsch, D. (8/1), Heizenröther, M. (8/1), Rösner, R. (1), Brock, J. (2), Fehrenz, A. (TW)Weiterer Sieg gegen Waigolshausen. Zu keiner Zeit in Gefahr war der Sieg am Sonntagabend in Waigolshausen für die Damen 3. Die ersten Minuten bis zum 2:2 (5.) waren für die HSV-Damen die Findungsphase ins Spiel, um sich danach Tor für Tor vom Gegner abzusetzen und mit fünf Toren Vorsprung beim Halbzeitstand von 6:11 in die Pause zu gehen. Durch eine konsequente kraftvolle Abwehr und erfolgreiche Abschlüsse vorne, vor allem über die beiden Außenpositionen, konnte der Abstand bis zum Ende auf elf Tore zum Endstand von 16:27 ausgebaut werden. Wunderschönes Spiel, bärenstarke Abwehr, schöne Tore! (rr)
Es spielten:
Drescher C., Neuhöffer J. (1), Hiebsch D. (3/1), Lammert H. (1), Hofmann N. (8), Graf A. (7/1), Lammert P. (1), Königer J. (2), Kauschka J., Rösner R., Brock J., Schömig S. (4), Fehrenz A-L. (TW).Nächster Sieg im Derby gegen die HSG Pleichach III. Die Damen 3 traten zum ersten der zwei Derbys dieses Tages gegen Pleichach III an. Die erste Halbzeit war bis zur 23. Minute mit guten Abschlüssen auf beiden Seiten ausgeglichen. Zur Halbzeit konnte man sich mit zwei Toren Vorsprung absetzen (13:11). In der zweiten Hälfte lief es mit fünf Toren in Folge ohne Gegentreffer wie am Schnürchen. Die Führung wurde bis zum Ende auch nicht mehr aus der Hand gegeben, was in einem Endstand von 33:25 resultierte. Stark gekämpft und nie den Kopf hängen gelassen!
Es spielten:
Held L.(3), Schmöger L., Kauschka, J.(2), Drescher, C.(5), Lammert H.(5), Rösner R.(3), Königer J.(1), Brock, J.(3/1), Hiebsch D.(10), Neuhöffer J., Ulrich E.(1), Will V.(TW). (rr)Zweites Spiel – zweiter Sieg, 24:26 gegen Volkach III gewonnen. Die übergreifende Zusammenarbeit mit dem teilweise gemeinsamen Training von A-Jugend, Damen 2 und 3 zeigt erste Früchte. Die HSV-Damen mussten gegen die dritte Mannschaft der HSG Volkach antreten, die in dieser Saison `außer Konkurrenz´ in der Bezirksklasse gemeldet ist. Dies bedeutet, dass Volkach aus Spielerinnen sämtlicher Damenmannschaften und der spielberechtigten A-Jugendlichen ein Team bilden darf, die Spiel-Ergebnisse dieses Teams aber nicht in die Wertung für die Liga einfließen und in der Tabelle nicht erscheinen. So war es eine Wundertüte, was die HSV-Damen an diesem Tag erwarten würde. Davon ließen sie sich aber nicht verunsichern und nahmen das Spiel wie ein reguläres Spiel an. Mit 2:3 (4.) gingen sie erstmals in Führung. Es war ein sehr enges Spiel, zwischenzeitlich konnten sich die HSV-Damen mit vier Toren absetzen (10:14), aber Volkach blieb dran und holte bis zur Halbzeit (14:15) wieder auf. Auch die zweite Hälfte blieb ein enges Spiel, Bergtheim legte vor und Volkach gelang mehrfach der Ausgleich, doch einen Rückstand ließen die HSV-Damen an diesem Tag nicht zu. In den letzten fünf Minuten gelangen ihnen dann drei Treffer in Folge zum 23:26 (57.). Diesen Vorsprung konnte Volkach trotz eines verwandelten Strafwurfs und einer Zwei-Minuten-Zeitstrafe gegen Bergtheim nicht mehr aufholen. So durften die HSV-Damen einen verdienten und stark erspielten 24:26 Sieg feiern. (rb)
Es spielten:
J. Königer (1), J.Kauschka (1), S.Weigand (1), N.Hofmann (3), S.Reß (3), A.Graf (10), M.Heizenröther, R.Rösner (3), S.Schömig, M.Eberle (4), H.Hufnagel, A.Fehrenz (TW)Zum Saisonauftakt waren die Damen 3 mit neun Spielerinnen zu Gast beim TSV Pfändhausen. Nach bereits 21 Sekunden punktete Bergtheim mit dem ersten Treffer und baute den Vorsprung schnell auf 0:7 (8.) aus. Bis zur Halbzeit konnten die Gegner den Abstand von sieben Toren nicht aufholen. Mit einem Stand von 10:17 gingen beide Mannschaften in die Pause. In die zweite Hälfte des Spiels startete Bergtheim ebenso erfolgreich und war sehr schnell dem Gegner Pfändhausen mit 12 Toren voraus (12:24/39.). Die HSV-Damen kontrollierten das weitere Spiel sicher und holten sich die verdienten ersten zwei Punkte der Saison mit einem Endstand von 20:30. Sehr erfreulich ist, dass in den Damen 3 die A-Jugend-Spielerinnen die Möglichkeit haben und erfolgreich nützen, ihre ersten Erfahrungen im Senioren-Bereich zu sammeln. So gelingt ein fließender Übergang vom Jugend- in den Damen-Handball, nachdem diese Umstellung doch häufig unterschätzt wird. Bei den Damen 3 bekommt jede Spielerin genügend Einsatzzeiten, um sich über jede Menge Spielpraxis individuell weiter entwickeln zu können. Dies ist die Basis für den Weg in die Damen 2 sowie Damen 1 und die höheren Spielklassen im Senioren-Bereich. (cd/rb)
Es spielten:
Julia Königer (4), Alina Graf (6), Christina Drescher (4), Jana Kauschka (3), Hannah Lammert (3), Jessica Brock (2), Rica Rösner (1), Mariella Eberle (7/4), Valentina Will (TW)